Ankunft in Nagarkot
Nach 10 Stunden Buckelpiste und einem fantastischen Mittag Daalbad von Einheimischen sind wir endlich angekommen.
Hier sieht man mehr Nadelbäume als im subtropischen Chitwan und man kann es kaum glauben, wir haben Bolat gebeten einen kleinen Umweg zu fahren, da uns der Lonely Planet eine Route durch die Berge und durch unzählige Rhododendronwälder empfahl. Und das haben wir auch gesehen, keine Büsche sondern Bäume! Unglaublich schön. Der ganze Wald war rot gefärbt.
So trafen wir dann beim Check In der Luxus Lodge Club Himalaya Nagarkot ein. Wie peinlich ist das denn bitte?!? Ich glaube ich schupse heute das Renate von der Terrasse, mit 2000 Meter Höhe muss ich doch Erfolg haben.
Durchgeschüttelt, durchgerüttelt, osteopatisch dermaßen verschoben, haben wir uns dann erstmal einen kleinen Spaziergang durch das Dorf gegönnt. Wirklich erstaunlich viel Armut hier und wir bekamen folgende Geschichte zu hören:
Für die morgendliche Andacht ging das ganze Dorf morgens auf die Strasse und die Dorfbewohner hockten sich mit dem Blick nach unten hin, damit keiner den anderen sieht (Vogelstrauss Prinzip). Die meisten Dörfer haben, nachdem globale Hilfsprojekte Toiletten, Biogas Anlagen oder den Olivenbau einführten, auch Aussentoiletten errichtet - ganz ähnlich dem Film "The Help" - und zusätzlich ein Ortseingangschild aufgestellt. Ort bedeutet übrigens mindestens 100 Dorfbewohner und auf dem Schild steht heute noch:
Kackfreie Zone!
Hier die Schule. Neuer Arbeitsplatz für Dich Kiki?
Gruß an die Dahlemer Tierpension und Jana und Chris und natürlich Kimo. Ne echte freilebende Russisch Blau.
Hier sieht man mehr Nadelbäume als im subtropischen Chitwan und man kann es kaum glauben, wir haben Bolat gebeten einen kleinen Umweg zu fahren, da uns der Lonely Planet eine Route durch die Berge und durch unzählige Rhododendronwälder empfahl. Und das haben wir auch gesehen, keine Büsche sondern Bäume! Unglaublich schön. Der ganze Wald war rot gefärbt.
So trafen wir dann beim Check In der Luxus Lodge Club Himalaya Nagarkot ein. Wie peinlich ist das denn bitte?!? Ich glaube ich schupse heute das Renate von der Terrasse, mit 2000 Meter Höhe muss ich doch Erfolg haben.
Durchgeschüttelt, durchgerüttelt, osteopatisch dermaßen verschoben, haben wir uns dann erstmal einen kleinen Spaziergang durch das Dorf gegönnt. Wirklich erstaunlich viel Armut hier und wir bekamen folgende Geschichte zu hören:
Für die morgendliche Andacht ging das ganze Dorf morgens auf die Strasse und die Dorfbewohner hockten sich mit dem Blick nach unten hin, damit keiner den anderen sieht (Vogelstrauss Prinzip). Die meisten Dörfer haben, nachdem globale Hilfsprojekte Toiletten, Biogas Anlagen oder den Olivenbau einführten, auch Aussentoiletten errichtet - ganz ähnlich dem Film "The Help" - und zusätzlich ein Ortseingangschild aufgestellt. Ort bedeutet übrigens mindestens 100 Dorfbewohner und auf dem Schild steht heute noch:
Kackfreie Zone!
Hier die Schule. Neuer Arbeitsplatz für Dich Kiki?
Gruß an die Dahlemer Tierpension und Jana und Chris und natürlich Kimo. Ne echte freilebende Russisch Blau.
die Königin - 13. Mär, 14:14