Donnerstag, 7. März 2013

Unterwegs nach Pokhara

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Ehrlich gesagt haben wir für die 200 km 8 Stunden gebraucht. Die Strassen waren grausam, aber es hat sich gelohnt. Pokhara ist ein niedliches, kleines Dorf am Phewa See, welches viele Backpacker beherbergt. Von hier aus starten auch viele Trekkingtouren ins Annapurna Gebirge. Ich habe mich schon mal erkundigt, eine richtige Trekkingtour mit Sherpas, Reiseführern und Verpflegung kostet für 16 Tage ca. 1500 EUR. Na, wer hat Lust?

Über die Sherpas berichte ich nochmal an andere Stelle. Erst sind noch Karlie und Renate dran.

Wusstet Ihr schon, dass vor dem chinesischen Einmarsch in Tibet Pokhara ein wichtiger Umschlagsort im Handel zwischen Tibet und Indien war? Bis Ende der 60er Jahre war die Stadt nur zu Fuß erreichbar und noch geheimnisumwobener als Kathmandu. Die erste Straßenverbindung wurde 1968 fertiggestellt. Danach entwickelte sich die Stadt, die zwischen Sarangkot und Seti eingekeilt war, in Richtung See, wo ein Touristengebiet entstand. Heute hat sie eine Ausdehnung von über 8 km in Nord-Süd-Richtung und ca. 6 km von Ost nach West.

Souvenirs aus Yak Wolle sind übrigens gern gekaufte Gegenstände.

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sind am 22. wieder da!

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