Nepal

Mittwoch, 13. März 2013

Teil 2

Also wo war ich stehengeblieben?

... ich schaute in die Augen des wutschnaubenden Nashorns und wollte es mit Klamotten bewerfen...

Leute, glaubt Ihr wirklich, dass ich den Jeep verlasse, wenn man mir sagt, dass ein 2 Tonnen schweres Nashorn im Busch steht? Ja ich gebe zu, ich habe mich ein wenig in dem Traum verloren, das dicke Renate zu opfern, da es heute wieder seine Halskrause im Jeep anzog. Könnt Ihr euch vorstellen wie peinlich es ist, wenn nepalesische Guides sich ratlos anschauen und bei uns Vieren denken: "und das ist deutsche Delegation?"

Von wegen Tina, alle die nach Nepal fahren, sind cool.
Also zurück zur Safari. Wir sind Tatsache über den Fluss geglitten und in den Jeep umgestiegen. Nach Besichtigung einer Krokodilsfarm haben wir die wilden Nashörner wirklich aus Entfernung gesehen. Das sah schon fantastisch aus.

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Am Nachmittag sind wir dann zum Elefantenbaden geschickt worden. Hier werden die Elefanten kurz freigelassen, um sich im Wasser zu vergnügen. Und das tun sie wirklich, sie quietschen richtig beim Untertauchen und Schlamm beschmeissen. Natürlich hat man uns Touristen angeboten, mit den Elefanten zu baden und sich nass spritzen zu lassen. Wir haben dankend darauf verzichtet, allerdings nicht die blasse 60jährige Fraktion aus England. Jetzt haben wir vor Vergnügen laut gequietscht.


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Anschließend durften wir mit den Elefanten durch den Dschungel reiten. Das war was. Im gemütlichen Gang ging es ganz leise durch das Gehölz und wir genossen Abendstimmung und viele wilde Tiere.

Unter Dschungel darf man sich übrigens keine Palmen und Lianen vorstellen, vielmehr ist es ein subtropischer Wald, eine Mischung aus Grune- und Mangrovenwald. Einer der schönsten Bäume nennt sich "Flamme des Waldes" und ist ein pottenhässlicher Baum ohne Blätter. In der Baumkrone jedoch funkeln und schillern die Blüten in Feuerorange.

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Dienstag, 12. März 2013

Sound of Music

Ein fantastischer Film mit ganz vielen Bergen. Grüße an die Mutti!

Was für ein Programm

6 Uhr Weckruf. Wieder so früh! Dann ab zum Frühstück - sehr spartanisch, aber ich bin ja Askese bereits gewöhnt.

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Runter zum Fluss und ab in ein Einbaumkanu - überhaupt nicht colourful. Wir zischen (die Kaiserin meint eher gleiten) den Fluss lang und es ist wirklich traumhaft. Hat sich also gelohnt der frühe Vogel, denk ich mir, und das sehen wir auch in Massen: birds, birds, birds. Am lustigsten ist der Kuckuck. Sieht überhaupt nicht so aus und klingt auch nicht wie bei uns. Eigentlich heißt er auch nicht Kuckuck sondern Lachdrossel.

Etappenziel geschafft, es geht rein in den Jeep. Ich denke mir, haste dich gut vorbereitet auf den Dschungel, kann Dir also auch nichts passieren. Und wir fahren und fahren und fahren und das kleine Renate schimpft schon wieder wie ein Rohrspatz (lustig, da haben wir ja schon wieder einen Vogel, ich muss aber mal rausfinden, warum es " schimpfen wie ein Rohrspatz" heißt).

Kleiner Exkurs: es gibt übrigen 800 - ein Zehntel der weltweit beobachtete Vogelarten in Nepal. Viele Wandervögel machen hier Rast auf ihrer Reise in wärmere Gefilde. Ein paar lustige Namen sind Bienenfresser, Drongo oder Blauracke. Ein selteneres Exemplar ist der Paradies-Fliegenschnäpper.

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Und manche im Dschungel sehen sogar aus wie von Monet gemalte Hühner.

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Zurück zur Geschichte:

Plötzlich tauchen sie auf: Nashörner. Ganz dicht und ganz gemütlich im Schlamm suhlend und genießen die Natur. Ich also immer näher ran um das perfekte Bild zu schießen... noch näher und noch ein Stück... und ein kleines bisschen geht noch... und ich ignoriere die lauten Rufe unserer Guides und tue einfach so, als verstehe ich kein nepalenglisch... ignoriere das Kreischen von das Renate... und da ist es DIREKT vor meiner Linse. Der perfekte Shot!

Ich bin glücklich.

Ich drehe mich um und blicke in die Augen eines mächtigen, wutschnaubenden (das erkenne ich dann schon noch) Nashornbullen.

Verdammter Mist, was sollte ich nach Proffessor Dschungel nochmal tun? Im ZICK ZACK DIREKT AUF DAS NASHORN ZURENNEN, ES WILD BESCHIMPFEN UND MIT KLAMOTTEN BESCHMEISSEN. Ja, ich glaube, das war's. Oder doch das Renate opfern? Nur wie?

Teil 2 folgt.

djungle survival - der Kampf ums Überleben

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Da man uns erzählte, das nächste Krankenhaus liegt zwei Stunden entfernt und man bei einer Blutung kaum Chancen hat, zu überleben, sind wir notgedrungen zum Dschungel 1mal1 der Safari Lodge angetreten. Und jetzt heißt es aufgepasst:

Trifft man auf ein Nashorn ist das erstmal ungefährlich, wenn man es im Zoo hinter Gittern antrifft. HA HA HA. Trifft man es im Dschungel, das Nashorn tritt einen Schritt zurück und senkt den Kopf, dann ist es auf Angriff getrimmt und jetzt heißt es im ZICK ZACK Kurs durch den Wald rennen und ein Kleidungsstück hinter sich schmeissen. Dann bleibt es nämlich stehen und schnuppert daran. Jetzt hat man angeblich jede Menge Zeit, auf einen Baum zu klettern. Hat man Pech, rennt das Nashorn trotzdem gegen.

So! Wie soll ich mir in Panik rennend eine Klamotte vom Leib reißen?

Weiter gehts im Notfallkurs. Bei einem Tiger oder einem Lippenbär einfach stehenbleiben, sich in einer Gruppe zusammenstellen und dem Tier DIREKT in die Augen schauen. Auf keinen Fall wegrennen. Ich glaube, leichter gesagt als getan. Vor allem such dir erst mal ne Gruppe, wenn du alleine unterwegs bist.

Und jetzt das Beste:

Stehst du vor einem Elefanten, renn einfach um dein Leben.

Mannomann das macht ja Mut. Wir haben daraufhin erstmal ne Jeepsafari mit 25 Personen gebucht.

Ankunft in der Safari Nayarani Lodge

6.45 Uhr schepperte heute morgen das Telefon.

"hello" und ich " ja hello?" und sie "you can see the mountains" und ich wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett geschossen und kreischte "nicole, nicole wir sehen endlich die ganzen Berge", riss die Tür auf und da stand Bolat. Natürlich knallte ich die Tür wieder zu, da ich halbnackt wie Shiva mich erschuf und vor allem ungekämmt dastand. Ganz eingeschüchtert erzählt er uns später, dass er uns ebenfalls bescheid sagen wollte...

Auf der Fahrt nach Chitwan haben wir dann endlich, endlich in klarer Pracht das ganze Bergpanorama genießen und festhalten können. Ach, ich liebe halt doch die Berge mehr als das Meer. Grüße an's Allgäu.

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Nach 4 Stunden Fahrt kamen wir dann in der Safari Lodge an. Richtig ursprünglich und ganz einfache Unterkunft, Warmwasser gibt's nur 2 Stunden am Tag und Duschen tut man über dem Klo... Plötzlich dämmerte es mir... NEIEEEEEEEEEN!!!!!! ... ich bin doch ein BLB aus der Großstadt (Berliner Luxus Boy).... Waaaaas??? WIFI gibt's? PUUUUUUUUH nochmal Schwein gehabt. Den Rest ertrage ich einfach.

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Nachmittags ging's weiter zur Elefantenschule und uns wurde ein prachtvolles weibliches Exemplar vorgeführt. Die konnte sogar "Namaste" - heisst guten Tag und Hallo und Auf Wiedersehen - in Gebärdensprache. Der Höhepunkt folgte gleich darauf und wir wurden in einem Ochsenkarren übers Land gefahren um Fauna und Flora zu bestaunen. Ich kam mir ein bisschen so vor wie David Bilbo Beutlin, eine Reise hin und zurück. Die lustigen kleinen Menschen grüssten uns von beiden Seiten recht freundlich. Die Landschaft sah auch so aus. Ganz putzig.

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Die Dorfbewohner nennen sich Tharu und das spannende an diesem Klan ist, dass kein Mann eine untätowierte Frau heiratet. Heißt also für alle Mädels ran den Zuckerrohrstab, 7 Nadeln durchgestochen, Farbe rauf und anschließend wird geklöppelt was das Zeug hält bis die Hochzeitsglocken läuten. Aber nur an Armen, Beinen und Rücken. Dieser Brauch stirbt allerdings aus.

Montag, 11. März 2013

Einmal Hindu immer Hindu

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Kommen wir zu dem religiösen Teil der Reise. Insgesamt erleben wir 4 große Glaubensrichtungen: den Hinduismus mit 82% Anteil in der Bevölkerung, Buddhismus, Christentum und Moslems.

Und bist du einmal Hindu, bist du immer Hindu! Du musst nämlich als Hindu geboren sein, um diese Religion leben zu dürfen. Und du darfst in deinem ganzen Leben zu keiner anderen Religion konvertieren. Das ist strengstens untersagt. Der Hinduismus ist aber weniger eine Religion als ein Dharma, also eine Pflicht, eine Lehre oder eine Lebensweise. Man sucht das Göttliche nicht in Büchern oder Gebetsversammlungen sondern eher im rituellen Rhythmus der Tage oder Feste. Jede Seele wird sich im Ablauf der Wiedergeburt auf einer höheren Skala reinkarnieren. Dabei bestimmt das Karma den Fortschritt der Seele.

Also gute Tat = schnellere Wiedervereinigung mit Brahman (die ultimative Wirklichkeit), böse Tat = Rückwärtsgang).

Ein ganz anderes Thema sind Schwule in Nepal. Unser Reiseleiter erzählte uns folgende Geschichte: als er zum dritten mal in Deutschland war, begegnete er einem Päarchen und erfuhr später, dass die beiden Männer zusammenlebten. Da hat sich der ahnungslose Bolat noch nichts dabei gedacht. Als die beiden ihm jedoch offenbarten, dass sie auch noch verheiratet waren und planten, Kinder zu bekommen, fragte er verdutzt nach: " Wo sind denn die Frauen?".

Recht amüsiert erklärten sie, es gäbe keine Frauen und da ging dem kleinen Nepalesen ein Licht auf und der ganze religiöse Kosmos brach in sich zusammen. "Kann es wirklich sein, dass Männer Männer lieben?" Dazu eine fantastische Empfehlung: http://www.cavequeen.de

In Nepal ist Homosexualität - wie in den meisten asiatischen Regionen unvorstellbar. Hier schläft zwar Vater mit Sohn und der ganzen Familie in einem Bett und man läuft ganz offen Hand in Hand auf der Strasse, doch die Szene ist absolut verpönt. Den einzigen Berührungspunkt hat man mit Dealern und Zuhältern auf der Straße, die einem Notfalls mal auch einen Jungen anbieten, wenn man höflich eine "nette Dame" ablehnt.

Wie unaufgeschlossen!

Okay okay, aber nur aufgrund der großen Nachfrage ...

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Das ist Renate.

Renate hat heute auf dem Weg von Pokharta nach Chitwan plötzlich kreischend und quiekend aufgeschrien. Dazu muss man sagen, das wir den Siddharta Highway langfuhren (Siddharta = Geburtsname von Buddha) und in ein Schlagloch gerieten. Das ist eigentlich nicht schwer, da 2m Strassenbelag 1m Schlaglöcher aufweisen. Daraufhin kramte sie in ihrem Rucksack und zog eine Halskrause hervor. Seitdem sitzt sie mit dieser.

Gestern hat sie beim Abendessen erzählt, dass sie im Fichtelgebirge Gulasch aß und beim Fleischkauen auf ein ein Dum Dum Geschoss biß. Der Rest der Geschichte bleibt mein Geheimnis.

So, dass war's, Ihr bösen, sensationslüsternen Menschen!

Sonntag, 10. März 2013

Tempeltag

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Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir unseren Tag zum Begnas See. Endlich wieder wandern auf einem Bergkamm. Das Wetter spielte mit und wir waren auf den heutigen Tag gewappnet.

Zuerst einmal mussten wir feststellen, dass der heutige Feiertag ganz Shiva gewidmet ist (daher war ich auch ein bisschen ausführlicher bei meinen vorherigen Ausführungen). Es hieß also an allen Tempeln - und sind sie auch noch so klein - Schlange stehen.

Danach ging's den Berg hoch und wir wurden mit einer fantastischen Aussicht über zwei Zwillings-Bergseen namens Pegnas und Rupa belohnt.

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Höhepunkt des Tages war jedoch der High Tea Ausflug zur Peace Pagode. Ein verrückter Japaner hat zum Gedenken an Hiroshima 100 Pagoden im Namen einer buddhistisch-japanischen Organisation gespendet und die sind auf der ganzen Welt verstreut. Das ist im übrigen Pagode Nr. 73 von der wir den Ausblick genossen, denn es verzogen sich plözlich die Wolken und wir hatten einen unbeschreiblich schönen Blick auf das Annapurnagebirge.

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Von links nach rechts: Hiunchuli 6441m, Fishtail 6997 m (der einzige den ich wirklich erkenne, da er wirklich so aussieht, bei den anderen tue ich immer so, als würde ich sie erkennen), Annapurna IV 7525 m und II 7937 m.

Alles was hoch ging, musste aber auch wieder runter. DAS! allerdings, meine Lieben, ist schwerer als vermutet. Es ging nämlich bei schwerem Regen erst schweineglitschige Steinstufen runter und anschliessend durften wir bei dem Gewitter in einem "colourful wooden doonga" zurück über den See. Man kann auch Kanu sagen.

Wir bestanden darauf, ein eigenes zu nehmen und die dicke Renate ihrem Schicksal zu überlassen. Ich weiß, politisch nicht korrekt, aber sie hat's ja schließlich auch ans andere Ufer geschafft.

Shiva sei Dank.

Ich hingegen wollte die Titanic nachspielen, aber meine Kaiserin klammerte sich krampfhaft am Boot fest und vor lauter Angst verschwand der Kopf fast ganz in der Schwimmweste. Ich durfte leider kein Bild machen.

Shiva

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Jetzt mal was zu seiner mächtigen Gottheit: Die hinduistische Geschichte stellt Shiva meist mit weißer oder aschegrauer Haut dar – oft mit blauem Hals als Nilakanta, dann ist er der Retter, der das Gift des Urmeeres getrunken und dadurch das Universum gerettet hat. Auf seiner Stirn befinden sich das dritte Auge und drei waagerechte Aschestriche. Oft schlingt sich eine Schlange um seinen Hals, aus dem langen und offenen Haar ragt eine Mondsichel. Gelegentlich sieht man Wasser aus seinem Haar fließen, welches die Göttin Ganga (Gangesfluss) darstellt, die nach der Mythologie vom Himmel sprang, von seinem Haar aufgefangen wurde und dadurch sanft auf die Erde rann. Die meisten Darstellungen zeigen Shiva mit seinem Dreizack Trishul und der Sanduhrtrommel Damaru in der rechten Hand.

Shiva gilt als Vater von Ganesha, und verschiedene Puranas berichten in unterschiedlichen Versionen über dessen Ursprung. Nach einer Legende wurde Ganesha von Shivas Gattin Parvati während dessen Abwesenheit modelliert und zum Leben erweckt, damit sie eine eigene Wache habe, während sie badete. Ganesha, wie er später genannt wurde, verwehrte Shiva den Eintritt, und dieser schlug ihm im Zorn den Kopf ab. Aus Reue über die Tat erweckte er ihn wieder zum Leben, indem er einen Elefanten töten ließ und dem Knaben dessen Haupt aufsetzte.

Shivas Gattin war jedoch nicht immer Parvati. Es heißt, in erster Ehe sei Shiva mit Sati verheiratet gewesen. Durch seinen ungewöhnlichen Lebensstil als Asket geriet er jedoch in Konflikt mit Satis Vater Daksha, sodass das Ehepaar zu einem Opferfest nicht eingeladen wurde. Sati war in ihrem Stolz als Ehefrau so gekränkt, dass sie sich bei lebendigem Leib verbrannte, um die Ehre ihres Mannes wiederherzustellen. Danach wurde sie von der Erde verschlungen und unter dem Namen Parvati wiedergeboren. Shiva hatte sich unterdessen in eine ewige Meditation versenkt, aus der ihn nichts herausholen konnte. Um ihren Gemahl zurückzugewinnen, stand Parvati Millionen Jahre auf einem Bein, und Pflanzen wuchsen an ihr empor, sodass sie selbst zum Baum wurde. Ohne sie wiederzuerkennen, war Shiva von dieser Frau so gerührt, dass er aus seiner Trance erwachte und sie heiratete. 


Shiva, "der Gütige", ist nicht nur einer der vielen Götter. Er ist der Gott der Götter, der Urgrund alles Seins, die letzte und einzige Wirklichkeit. Die Welt und alle Ihre Geschöpfe entspringen seiner ekstatischen Meditation. Die unendliche, immer wandelnde Vielfalt der Schöpfung ist seine Shakti, seine weibliche Schöpferkraft. So sehr liebt er sie, so sehr betört und fasziniert sie ihn, dass er sich vollständig in sie ergießt. Als Stein ruht er in tiefer Stille. Als Mücke, als Fisch, als Vogel tanzt er den Tanz des Seins, und schlägt selber die Trommel dazu. Als Raubtier streift er durch die Wälder. Als Kraut, Baum und grüner Halm, der im Sonnenlicht badet, genießt er die Welt. Als Mann und Frau in Liebeswonne, als Schamane im Geistesflug, als ich und als du - überall ist er. Es gibt nur ihn, und deswegen ist alles heilig, alles verehrens- und liebenswert. Wie ein Kind, das sich in seinem Spiel verliert, verliert sich Shiva in seiner Lila, seiner tanzenden Shakti. So kommt es, dass viele Geschöpfe - insbesondere jene, die in menschlicher Gestalt auf Erden leben - ihr wahres Shiva-Wesen vergessen. Ihr Spiel wird todernst. Gefangen sind sie in Illusion und Wahn (Maya). Doch dann kommt Shiva, ihr eigentliches Selbst daher und befreit sie von dem Wahn, und lässt sie wieder in die universelle Wonne eintauchen.

Nun zu uns: was sind wir eigentlich wirklich?

Kein Witz

Lachtherapie - eine nicht seltene Form der Therapie hier und in Indien, bei der die Menschen sich gesund lachen wollen:

http://m.youtube.com/watch?v=eXgdSOxaCGI

Shakalakaboum - heisst eine nepalesische Nudelfirma

Hey honey hey bunny, be my pumpkin pumpkin - ist der Trailer einer Telefongesellschaft

Die seltene Art der nepalesischen Blattschmetterlinge - am besten lasst Ihr Euch die mal von der Kaiserin beschreiben

Karlie und Renate trinken jeden Abend einen Asbach uralt - na das erinnert uns doch an unsere Kümmerling Freunde aus Paris. Herzliche Grüsse

Info

sind am 22. wieder da!

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